Du musst deinen Kunden Mehrwert liefern. Ansonsten verdienst du kein Geld.
Das was dein Kunde kauft, muss also etwas Wert sein. Im Idealfall so viel, wie dein Kunde bereit ist zu bezahlen.
Nur was kannst du anbieten? Wie kannst du Mehrwert für deine Kunden oder potentielle Käufer schaffen?
Heute zeige ich dir auf welchen Wegen du deinen Kunden Mehrwert bietest.
Produkt
Der erste Weg der dir vermutlich einfällt, deinen Kunden Mehrwert zu bieten. Dein eigenes Produkt.
Dabei spielt es erst mal keine Rolle ob offline oder online. Um ein Produkt zu verkaufen muss du zuerst eins kreieren. Und es muss Menschen geben, die bereit sind dafür Geld zu bezahlen.
Dienstleistung
Vermutlich die zweite Möglichkeit Mehrwert zu bieten. Der Verkauf von Dienstleistungen.
Hierfür musst du nicht zuerst ein Produkt entwickeln. Du kannst deine Fähigkeiten und dein Fachwissen verkaufen.
Ein Beispiel wäre das Designen von Geschäftspapieren. Oder irgendeine Beratung.
Abonnement
Alt bewährt, mehrfach verrufen und tot gesagt. Trotzdem momentan online groß im Kommen.
Absolut zu Recht!
Kein Geschäftsmodell ist so skalier- und planbar wie das Abo-Commerce.
Und das nicht nur in den klassischen Fällen wie Zeitschriften o.ä.
Versicherung
Übernehme ein bestimmtes Risiko für eine bestimmte Zeit gegen einen festgelegten Betrag. Das ist die einfache klassische Versicherung.
Keiner mag sie aber jeder braucht sie.
Kannst du eventuell Versicherungen als Mehrwert zu schon vorhanden Produkten oder Dienstleistungen anbieten?
Kapital
Du kannst deinen Kunden Kapital zur Verfügung stellen.
Entweder als normaler Kredit oder als Beteiligung. Auch Unternehmensbeteiligungen können ein Geschäftsmodell sein.
Vermittlung
Du hast z.B. jemand der etwas verkaufen möchte und suchst jemand der dies kaufen möchte. Oder auch anders herum.
Jedenfalls bringst du die beiden zusammen und erhältst bei Zustandekommen des Geschäfts einen Anteil.
Zum Beispiel nenne ich hier Immobilienmakler. Oder auch Affiliates.
Weiterverkauf
Der Weiterverkauf oder Reselling ist ähnlich dem Verkauf von Produkten. Der einzige Unterschied ist, dass es hier nicht um deine eigenen Produkte geht.
Du kaufst das Produkt von anderen Unternehmen und verkaufst es für mehr Geld.
Beispiel: Einzelhandel – egal ob Ladengeschäft oder Online-Shop.
Verleih/Vermietung
Wenn du dies deinen Kunden bieten möchtest musst du zuerst etwas besitzen.
Das kannst du dann für eine bestimmte Zeit und einen bestimmten Betrag jemandem überlassen.
Hierfür ist die Autovermietung ein bekanntes Beispiel. Jedoch kannst du alles vermieten. Büroaustattung, Kleidung, Möbel oder was dir eben sonst noch einfällt.
Bereitstellung von gemeinsam genutzte Ressourcen
Bei diesem Geschäftsmodell benötigst du etwas, das viele Menschen gleichzeitig nutzen können. Aber ohne dass dein Gut/Ressource dabei aufgebraucht wird.
Klingt erstmal komisch ich weiß. Aber ich meine damit beispielsweise Parks oder Fitnessstudios oder ähnliches.
Hallo DigitalUnternehmer,
Mehrwert kann ich erst liefern, wenn ich die Probleme des Kunden verstehe. Dafür finde ich EKS eine geeignete Strategie. Und dann kann ich mein gesamtes Business-Modell zeichnerisch darstellen. Dafür empfehle ich „Business Modell Generation“ oder diesen Artikel:
http://sinnstiften.biz/zeichne-den-mehrwert-fuer-kunden-mach-es-jetzt/
SinnSTIFTende Grüße,
David