„Chef!“
Das war die Antwort, die ich schon als Kind immer auf die Frage, was ich denn mal werden will, gegeben habe.
Wahrscheinlich geben diese Antwort jedoch relativ viele Kinder 🙂 …
Doch allerdings änderte sich bei mir der Berufswunsch wenig später nicht zu Astronaut, Feuerwehrmann oder Rennfahrer. Mein Traumberuf war immer noch ‚Chef‘!
Als es später darum ging eine Berufsausbildung zu finden, lernte mein gesamter Freundeskreis einen handwerklichen Beruf. Ich wählte eine Ausbildung zum Informatikkaufmann. Irgendwas mit IT war klar… Doch ich legte Wert darauf, dass auch eine breite kaufmännische Ausbildung beinhaltet war. Schließlich ist dies ein wichtiger Teil der Selbständigkeit!
Als es gegen Mitte bis Ende der Berufsausbildung bei allen darum ging, im Betrieb übernommen zu werden war meine Antwort wieder: ‚Ich gründe ein Unternehmen!‘.
Noch während der Ausbildung bereitete ich mit einem Ausbildungskollegen unsere Gründung vor. Kurz bevor alles in trockenen Tüchern war, entstanden zwischen uns geschäftliche Differenzen, die wir nicht klären konnten. So kam der erste Rückschlag auf meinem Weg zum ‚Chef‘, bevor es überhaupt richtig begonnen hatte.
Damit ich überhaupt Geld verdiene, versuchte ich mich dann als Freelancer. Da ich mich im besten wehrfähigen Alter befand, wurde ich jedoch kurz darauf eingezogen. So erledigte sich auch mein Freelancer-Dasein.
Im Anschluss daran hatte ich einen ganz normalen 9 to 5 Job. Obwohl ich dabei relativ erfolgreich war und zügig zur Führungskraft aufstieg merkte ich schnell, dass ich keine Lust hatte, für jemand anderen zu arbeiten. Da war wieder die Idee der Selbständigkeit…
Kurz darauf meldete ich wieder ein Gewerbe an. IT-Beratung & Internetdienstleistungen/Webdesign. Nach anfänglichen Schwierigkeiten lief diese Firma sogar recht gut.
Allerdings beschäftigten mich immer unter anderem zwei Fragen: Wie finde ich mehr Kunden? Wie generiere ich mehr Umsatz ohne noch mehr Stunden zu arbeiten?
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Allerdings hatte ich einfach keine Zeit ernsthaft darüber nachzudenken und eine Lösung zu suchen. Irgendwann musste ich dann eine Zwangspause einlegen und dabei natürlich feststellen, dass auch mein Einkommen entsprechend runter geht. Sofort waren wieder die beiden Fragen da. Vor Allem die Zweite!
Ich las sehr viele Blogs und Bücher. Hauptsächlich auch englischsprachige. Dabei fand ich immer mehr Methoden, die meine Fragen beantworteten.
Ich erkannte, dass ich das Verhältnis der investierten Zeit zu Geld lösen musste! Ich erkannte, dass ich mich vom Selbständigen zum smarten Entrepreneur entwickeln musste!
All mein Wissen, meine Erfahrungen, Ideen und Methoden teile ich hier mit dir. Damit auch du diesen Weg gehen kannst und smarter Entrepreneur wirst…
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